Weil es deine Stadt ist
Weniger Skandale
Mehr Demokratie

Über
Bernhard Auinger

Träume

1974

Ich bin als jüngstes von vier Kindern in Salzburg geboren, aufgewachsen in Salzburg-Süd– in genau jenem Haus, das ich heute wieder mit meiner Frau Marie-Christin, unseren Töchtern Sophie und Hannah sowie meinen Eltern bewohne. Nach der Schulzeit absolvierte ich bei Porsche eine Lehre zum Maschinen- und Werkzeugbauer und war danach als Programmierer und Systemadministrator im Unternehmen tätig.

Visionen

2005

Um die Zukunft meiner Heimatstadt aktiv mitzugestalten hab ich 2005 angefangen, mich in der Stadtpolitik zu engagieren. Im Jahr 2010 wurde ich nach vier Jahren als Stellvertreter zum Betriebsratsvorsitzenden der Porsche Holding Salzburg gewählt. 2012 wurde ich Mitglied des Präsidiums des Euro- und Weltbetriebsratsvorsitzes von Volkswagen. Im Jahr darauf übernahm ich als Klubvorsitzender den SPÖ-Gemeinderatsklub.

Pläne

2017

Als Bürgermeisterkandidat 2017 begann für mich ein neues Kapitel in meiner politischen Karriere. Als pragmatisch denkender Politiker will ich Probleme anpacken, für alle Beteiligten die bestmögliche Lösung finden – und damit das Vertrauen der SalzburgerInnen gewinnen. Als erster Vizebürgermeister der Stadt Salzburg setzte ich in der Stadtregierung meine Pläne, Ideen und Visionen in die Tat um. Salzburg voranzubringen bleibt dabei immer meine oberste Maxime.

 

Bürgermeister

2024

Nach sieben Jahren als Bürgermeister-Stellvertreter in denen ich für die Bereiche Kultur, Bildung, Sport und die städtischen Betriebe verantwortlich war, erfüllte sich am 24. März 2024 ein Lebenstraum. Ich wurde mit 62,5% zum Bürgermeister der Stadt Salzburg gewählt. Als Bürgermeister werde ich die Stadt Salzburg mit Erfahrung und Vernunft neu regieren. Ich habe klare Vorstellungen, wie es mit Salzburg weitergeht. Dabei werden wir in den Ausbau der Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen, in Sozial-, Kultur-, Freizeit- und Bewegungsprojekte, sowie in den öffentlichen Verkehr investieren.

Der Links-Rechts-Streit bringt den Menschen gar nichts. Immer mehr Menschen sagen: Meinen Kindern wird es einmal schlechter gehen als mir. Da ist die Kunst der Politik gefragt.

Bernhard Auinger