Weil es deine Stadt ist

Neues aus der
digitalen und richtigen Welt

Veränderung mit Erfahrung und Vernunft

18.01.2024

Auinger: „Es braucht einen Kraftakt für den städtischen Mietwohnbau. Daher fordern wir ein Zukunftsressort Wohnen.“

„Wir wollen, dass Salzburg noch lebendiger, leistbarer und lebenswerter wird. Das haben sich die Menschen in dieser wunderschönen Stadt verdient. Dafür braucht es einen Neustart mit Erfahrung und Vernunft, denn nur so kann Veränderung in Salzburg funktionieren. Ich bin der einzige Bürgermeisterkandidat mit langjähriger Regierungserfahrung. Wir haben klare Vorstellungen für diese positive Veränderung und wie es mit Salzburg weitergehen soll. Es geht am 10. März nicht nur um die Wahl von 40 Gemeinderät:innen oder um den Bürgermeister. Wir wollen die Stadt nicht nur verwalten, sondern zu einer lebenswerten, lebendigen und leistbaren Stadt machen. Dafür braucht es eine starke Sozialdemokratie mit mir als Bürgermeister“, so fasst der SPÖ-Bürgermeisterkandidat seine Motivation zusammen.

„Die Zusammenarbeit im neuen Gemeinderat und der Stadtregierung wird aufgrund des Proporzsystems in der Stadt Salzburg sicherlich eine spannende Herausforderung werden. Daher hoffe ich auf einen fairen Wahlkampf und einen Wettbewerb der besten Ideen. Persönliche Untergriffe sind nicht mein Stil. Wir alle tun gut daran, wenn wir auch an den Tag nach der Wahl denken. Wir haben in der Stadtregierung gemeinsam genügend Herausforderungen für die Zukunft zu bewältigen. Die Menschen wollen Lösungen und keine parteitaktischen Spielchen“, betont Auinger.

„Die Zeit des Stillstands muss endlich vorbei sein. Daher müssen wir auch in der Politik dafür sorgen, dass bei den für die Menschen wichtigsten Themen die vielen Zuständigkeiten die Entscheidungsprozesse nicht verzögern. Daher werden wir bei den Parteienverhandlungen auch ein Zukunftsressort Wohnen – die Bereiche Planen, Bauen und Wohnservice in einer Hand – fordern, damit wir schneller mehr leistbare Mietwohnungen auf den Markt bringen können.“  

„Wir werden uns auch in den kommenden Jahren um die dringenden Zukunftsthemen dieser Stadt kümmern. Dabei sind für uns stabile Finanzen bei gleichzeitigen sinnvollen Investitionen das oberste Credo“, so Auinger.

 

Salzburger:innen sollen rasch profitieren

„Für uns ist der S-Link nach Gegenüberstellung von Kosten und Nutzen schlichtweg unfinanzierbar. Da wo jetzt 100 Autos fahren, werden auch mit dem S-Link mindestens 95 Autos fahren. Nach wie vor ist dieses Projekt weit davon entfernt, transparent alle Daten und Fakten auf den Tisch zu legen. Ein Milliardengrab zu schaufeln, und gleichzeitig alle anderen Investitionen zu stoppen, kommt für uns definitiv nicht in Frage“, betont Auinger.

 „Ein Nein der Bürger:innen zum S-Link muss auch von den anderen Parteien als Nein akzeptiert werden. Es gibt zahlreiche kostengünstigere Alternativen zum S-Link. Beispiele dafür sind der 10-Minuten-Takt beim Obus, die Stärkung des Mikro-ÖVs und Express-Busse sowie den Ausbau der Radwege. Von diesen Maßnahmen profitieren die Salzburger:innen rasch“, ergänzt Auinger.

„Wir stehen hundertprozentig zum Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Wir wollen und müssen Salzburg auch in Sachen Klimagerechtigkeit und Mobilität voranbringen“, führt Auinger fort.

Kraftakt für städtischen Mietwohnbau

Es braucht einen Kraftakt für mehr städtischen Mietwohnbau – eine Wohnbauoffensive im Mietbereich. Geht es nach den Sozialdemokrat:innen, soll die Stadt selbst Grundstücke kaufen und entwickeln. Dafür sind im kommenden Budget 7,5 Mio. Euro vorgesehen. Die Stadt muss auch aktiv werden, um leerstehende und mindergenutzte Wohnungen schnellstmöglich auf den Markt zu bringen. Zu guter Letzt braucht es beim Thema REK (Räumliches Entwicklungs Konzept) einen Neustart unter Einbindung aller Parteien.

Voller Einsatz für alle Generationen

„Wir haben für alle Generationen enorme Herausforderungen zu stemmen und dürfen dabei keine Zeit verlieren. Mit dem 240-Millionen-Euro-Bildungsbauprogramm werden wir den Ausbau der Kinderbildungs- und betreuungseinrichtungen und die Ausbildungsoffensive für Elementar-Pädagog:innen weiter vorantreiben. Darüber hinaus kämpfen wir für die beste Betreuung für unsere Senior:innen“, so Auinger.

Konkrete Zukunftspläne: Open-Air-Konzerte auf dem Residenzplatz, Trainings-Eishalle und ein neues Hallenbad

„Mein Ziel ist es, Open-Air-Konzerte wieder in die Altstadt zu bringen. Was in anderen Städten wie Linz hervorragend funktioniert, muss auch in Salzburg möglich sein“, steht für Auinger fest. Viele Salzburger:innen haben noch die Konzerte von Falco, Lenny Kravitz, Pearl Jam oder Herbert Grönemeyer in bester Erinnerung und wünschen sich diese zurück. „Es kann nicht sein, dass internationale Stars wie Sting oder nationale Größen wie Hubert von Goisern bei Auftritten einen großen Bogen um die Stadt Salzburg machen“, so Auinger. Als Kulturstadt habe Salzburg die Verpflichtung, eine lebendige Stadt für die Menschen zu sein und nicht zum „Freilichtmuseum“ zu verkommen.

Seit Jahren braucht es in der Stadt Salzburg dringend ein weiteres Hallenbad für den Vereinssport und Schwimmkurse. „Mir ist es ein Herzensanliegen, dass alle Kinder schwimmen lernen können, denn Ertrinken ist die häufigste Todesursache von Kindern. Das beliebte Leopoldskroner Freibad kann am Standort um ein Hallenbad ergänzt werden. Damit schaffen wir die dringend benötigte Infrastruktur für den Schwimmsport“, schildert Auinger seine Pläne.

„Der Eislaufsport boomt wie seit vielen Jahren nicht, das sehen wir nicht zuletzt an den hervorragenden Zahlen des Eiszaubers“, weiß Auinger. Die gesamte Eisarena ist jedoch in die Jahre gekommen und das merkt man auch. An allen Ecken und Enden bröckelt es. Auinger setzt sich daher dafür ein, dass Salzburg eine neue Trainings-Eishalle statt der überdachten Freilauffläche bekommt, vor allem für den Breiten- und Nachwuchssport.

 

Soziales ist mehr als das Thema Wohnen

„Wir als Sozialdemokrat:innen sind die soziale Kraft der Mitte. Wir bringen Salzburg voran, sei es im Bereich Wohnen, Chancengleichheit für Kinder oder die beste Betreuung für unsere Senior:innen. Als Sozialstadträtin setze ich mich tagtäglich dafür ein, dass in unserer Stadt alle ein gutes Leben haben, unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, Sprache, Glauben und Herkunft. Denn wir alle sind Salzburg“, so SPÖ-Sozialstadträtin Andrea Brandner. Im Sozialbereich setzten wir vieles um:

  • die Aktiv:Karte, welche Salzburger:innen mit geringerem Einkommen Vergünstigungen für das vielfältige Freizeit- und Kulturangebot unserer Stadt bietet. Besitzer:innen der Aktiv:KartePLUS können das Salzburger Klimaticket für nur 50 Euro pro Jahr erwerben. „Mit den Aktiv:Karten haben wir ein unglaublich attraktives Angebot für alle mit kleinem Einkommen geschaffen. Die Aktiv:Karte erleichtert die Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben massiv. Sie ist eines der bedeutendsten Sozialprojekte der letzten Jahre“, freut sich Brandner.
  • SToP – Stadtteile ohne Partnergewalt: Im Jahr 2023 wurden österreichweit 29 Frauen ermordet, davon waren 27 mutmaßliche Femizide. „Gewalt hat in unserer Stadt keinen Platz. Wir möchten eine gewaltfreie Stadt und gehen hierfür direkt in die Stadtteile“, schildert Brandner. Das Projekt Stadtteile ohne Partnergewalt ist ein Präventionsprojekt, das direkt dort ansetzt wo häusliche Gewalt passiert: am Wohnort, in der Nachbarschaft in den einzelnen Stadtteilen. Im Rahmen des Projekts wird aufgeklärt und Nachbar:innen werden dazu ermutigt, häusliche Gewalt nicht zu dulden oder zu verschweigen, sondern Zivilcourage zu zeigen. SToP ist zum Vorzeigeprojekt geworden. Mittlerweile hat auch der Landtag beschlossen, dass das SToP-Projekt auf das Bundesland ausgerollt werden soll.
  • Im Bereich der Pflege, setzen sich die Sozialdemokrat:innen seit Jahren für bessere Rahmenbedingungen ein. „In den städtischen Seniorenwohnhäusern setzen wir neue Maßstäbe. Wir schauen nicht nur, dass es heute funktioniert, sondern entwickeln gemeinsam mit Expert:innen stetig neue Konzepte, um auch zukünftig verlässliche Partnerin zu sein“, so Brandner, für die das Thema Pflege ein Herzensthema ist.
  • Mit unseren Bewohnerservicestellen bieten wir Hilfe für die Bewohner:innen gleich nebenan. Für die Sozialdemokrat:innen ist klar: Jeder Stadtteil soll eine eigene Bewohnerservicestelle bekommen. „Die Eröffnung der Bewohnerservicestelle in der E-Vorstadt im vergangenen Jahr ist ein großer Erfolg für uns. Langfristig braucht jeder Stadtteil eine Bewohnerservicestelle“, betont Brandner.
  • Seit letztem Jahr gibt es auf meine Initiative hin ein flächendeckendes Angebot für kostenlose Menstruationsprodukte in unserer Stadt.“ 19 Jugend- und Fraueneinrichtungen, sowie die Bewohnerservicestellen bieten Mädchen und Frauen einen niederschwelligen und kostenlosen Zugang zu Menstruationsprodukten an. Damit ist die Stadt Salzburg die erste Gemeinde im Bundesland, die solch ein Angebot vorweisen kann. „Für mich ist klar: Die Gesundheit und Teilhabe am sozialen Leben von Frauen und Mädchen darf nicht davon abhängig sein, ob man sich geeignete Menstruationsprodukte leisten kann. Durch die geplante Ausweitung auf zusätzliche Standorte soll der kostenlose Zugang für alle Frauen und Mädchen noch niederschwelliger möglich sein“, so Brandner.

Brandner ist überzeugt: „Soziales ist mehr als nur Wohnen. Unsere Haltung ist klar, ein lebenswertes, lebendiges und leistbares Salzburg von morgen für alle.“

 

Top motiviert in den Wahlkampf starten

Bezirksgeschäftsführer Vincent Pultar ist für die Organisation des Wahlkampfes zuständig. „Als aller Erstes möchte ich mich bei den zahlreichen Freiwilligen bedanken, die in ihrer Freizeit für die Sozialdemokratie unermüdlich laufen. Ohne Ehrenamtliche könnten wir niemals einen so großen Wahlkampf stemmen“, so Pultar, der fortfährt: „Bernhard Auinger wird ein verlässlicher Bürgermeister mit Weitblick sein. Er hat die notwendige Erfahrung, die ein Bürgermeister-Kandidat braucht. Er weiß, wo bei den Salzburger:innen der Schuh drückt und setzt sich mit seinem ganzen Herzblut dafür ein, dass das Leben für die Menschen besser wird. Er hat die notwendige Erfahrung für Veränderung.“ Pultar ist zuversichtlich, dass Auinger die Wahl für sich entscheiden wird.

 Bernhard Auinger hat als Spitzenkandidat den vollen Rückhalt der Stadt-SPÖ. „Wir werden laufen, laufen, laufen und alles geben. Die Organisation ist top motiviert“, schildert Pultar und ergänzt: „Wir holen uns den Bürgermeister-Sessel zurück!“

 

Fairer Wahlkampf ohne Dirty Campaigning

Die neue Stadt-SPÖ setzt auf einen fairen Wahlkampf. „Im Wahlkampf wollen wir die Salzburger:innen in vielen direkten Gesprächen von unseren Ideen und unserer Vision für Salzburg überzeugen“, schildert Pultar. Neben klassischen Verteilaktionen und Straßenständen setzt die Stadt-SPÖ auf Hausbesuche, denn, so betont Pultar: „Das war immer schon unsere Stärke. Hausbesuche und der direkte Kontakt mit den Bürger:innen sind Teil unserer DNA.“

 „Dirty Campaigning wird es mit uns nicht geben. Das ist nicht unser Stil. Wir stehen für einen fairen Wahlkampf an dessen Ende die Bürger:innen ihre Entscheidung treffen“, findet Pultar klare Worte und fügt hinzu: „Ich hoffe, dass sich auch unsere Mitbewerber daran halten.“

 

Verantwortungsvoll mit Steuergeld umgehen

Wie bereits in der Vergangenheit wird die Stadt-SPÖ auch dieses Mal einen sehr sparsamen Wahlkampf führen. „Unser Wahlkampfbudget liegt für die Gemeinderatswahl inklusive Stichwahl bei 250.000 Euro. Wir arbeiten mit Steuergeld, umso wichtiger ist ein sparsamer Wahlkampf“, betont Pultar.

 

Stadt-SPÖ tritt mit vielfältigem Team zu Wahl an

„Vom 18-jährigen Schüler bis hin zur Pensionist:innenvertreterin, vom Werkzeugmacher und vom Einzelhandelskaufmann bis hin zur diplomierten Pflegekraft und zum Geschäftsführer einer Gesundheitseinrichtung finden sich die unterschiedlichsten Kandidat:innen auf unserer Liste. Als Geschäftsführer und Klubvorsitzender der Stadt-SPÖ bin ich stolz, ein so vielfältiges Team zu haben“, freut sich Pultar.

Kurz zusammengefasst:

  • Veränderung braucht Erfahrung. Bernhard Auinger ist der einzige Bürgermeister-Kandidat mit langjähriger Regierungserfahrung. Wir machen die Stadt zu einer lebenswerten, lebendigen und leistbaren Stadt.
  • Um schneller leistbare Mietwohnungen auf den Markt zu bringen: Ein Zukunftsressort Wohnen schaffen. Zudem soll die Stadt mit aktiver Bodenpolitik gegen die hohen Wohnpreise kämpfen.
  • Das Nein der Menschen zum S-Link muss als Nein ernst genommen werden. Der S-Link wird die Verkehrsprobleme nicht lösen. Mit einem 10-Minuten-Takt, der Stärkung des Mikro ÖVs, Expressbussen und dem konsequenten Ausbau der Radinfrastruktur können wir schneller Maßnahmen gegen den Stau setzen.
  • Konkrete Zukunftsprojekte: Open-Air-Konzerte auf dem Residenzplatz, Trainings-Eishalle und ein neues Hallenbad.
  • Soziales ist mehr als das Thema Wohnen: Von den Aktiv:Karten und einer Bewohnerservicestelle in der E-Vorstadt bis hin zu kostenfreien Menstruationsprodukten in 19 Jugend- und Fraueneinrichtungen haben wir viele wichtige Projekte umgesetzt.
  • Die Stadt-SPÖ setzt im Wahlkampf auf den direkten Bürger:innenkontakt und Hausbesuche.
  • Die Stadt-SPÖ wird auch dieses Mal einen äußerst sparsamen Wahlkampf führen: Das Wahlkampfbudget beträgt 250.000 Euro.
  • Die Liste der Stadt-SPÖ spiegelt die Gesellschaft wider: Von der diplomierten Pflegekraft bis hin zum Lehrer und einem Geschäftsführer finden sich die unterschiedlichsten Berufsgruppen unter den Kandidat:innen.