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Götterfunken im Paracelsus Bad & Kurhaus

05.09.2019

Ausstellung zum Kunstprojekt für den Neubau von Bele Marx & Gilles Mussard

Man stelle sich einen Spatz in der eigenen Hand vor; etwa dasselbe Größenverhältnis würde für einen Menschen in der Hand der Göttergestalten gelten, die das Künstlerpaar Bele Marx & Gilles Mussard für das neue Paracelcus Bad & Kurhaus entworfen hat und derzeit verwirklicht. Die Ausstellung „Wo Göttinnen entstehen“ in der Stadtgalerie im Zwerglgartenpavillon begleitet das Kunst-am-Bau Projekt und eröffnet Einblicke in den künstlerischen und (hoch komplexen) technischen Werdegang.

Dieses Vorhaben kann im buchstäblichen und auch maßstäblichen Sinn als ‚groß‘ bezeichnet werden. Sowohl die Architektur, das Kunstprojekt als integraler Bestandteil des Gebäudes, als auch das Bauvorhaben selbst an diesem Standort seien das größte Projekt, das die Stadt Salzburg in den letzten Jahrzehnten verwirklicht hat.

Mehr Informationen unter https://www.stadt-salzburg.at/internet/service/aktuell/aussendungen/2019/goetterfunken_im_paracelcus_bad_kurhaus_482781.htm