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Budget 2018: sozialdemokratische Handschrift

13.11.2017

„Das Ergebnis der heutigen Budgetsenatssitzung ist für mich sehr zufriedenstellend. Wir haben einen ordentlichen Haushalt von mehr als 513 Mio. Euro und ein Investitionsbudget von 93 Mio. Euro mehrheitlich beschlossen“, so SPÖ-Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger in einer ersten Reaktion.

Ende des Sommerfahrplans – Verdoppelung des Radwegebudgets

„Auf meine Initiative haben wir 300.000 Euro für einen dichteren Takt der Obuslinien beschlossen. Für die Salzburgerinnen und Salzburger bedeutet dies, dass sie auch in der schulfreien Zeit zu ihren gewohnten Fahrzeiten den Obus benützen können. Der Sommerfahrplan ist somit weitestgehend Geschichte“, betont Auinger.

Mit der Verdoppelung des Radwegebudgets und zwei zusätzlichen MitarbeiterInnen (Radwegeplaner und technischer Mitarbeiter) soll der RadfahrerInnenanteil auf 25 Prozent gesteigert werden.

Projekt Rauchmühle

Bei der Umsetzung des Projektes Rauchmühle hat sich unsere Beharrlichkeit ausgezahlt und die konstruktiven Kräfte haben sich durchgesetzt. „Das ist natürlich für die Stadt eine gewaltige finanzielle Hebeübung. Aber mit diesem Projekt der Zukunft können wir in einer völlig neuen Art und Weise sowohl innovativen Start-Ups eine Starthilfe als auch kulturellen Institutionen und BürgerInnen der Stadt frei zugängliche Nutzungsräume geben. Das ist schon ein erster Teil unserer Wirtschaftsförderung Neu“, zeigt sich Auinger zufrieden.

Schulsanierungspaket

Auch das Schulsanierungspaket ist im Budget beschlossen. „Damit werden wir die Qualität der schulischen Nachmittagsbetreuung weiter erhöhen. Wir nehmen viel Geld für die Bildung unserer Kinder in die Hand. Denn: Jeder Euro, der in Bildung gesteckt wird, rechnet sich dreifach“, betont Auinger.

Modernisierung der Sportstätten

„Die Modernisierung der Sportstätten ist mir eine Herzensangelegenheit. So werden rund 3 Mio. Euro in das Sportzentrum Nord in Liefering investiert, für den Ausbau der Tribüne des PSV-Platzes gibt es 300.000 Euro von der Stadt“, so Auinger.

„Dank der soliden Finanzpolitik von Heinz Schaden haben wir jetzt die Möglichkeit, wichtige Investitionen zu tätigen ohne das laufende Budget über Gebühr zu belasten. Von dieser sozialdemokratischen Handschrift profitieren nun die Menschen in der Stadt Salzburg“, schließt Auinger.