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Salzburg zur Nummer 1 in Österreich machen

01.09.2017

„Seit Mai 2016 beschäftige ich mich fast rund um die Uhr damit, Salzburg moderner zu machen. Ich habe viele Ideen und Visionen gesammelt, mein Ziel wurde immer konkreter. Aufgrund der aktuellen Ereignisse musste alles etwas schneller gehen“, so SPÖ-Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger bei der heutigen Pressekonferenz zur Bürgermeisterwahl 2017.

„Jeden Tag fragen mich Bürgerinnen und Bürger, wie es mit unserer Stadt weitergehen soll. Wir haben einen genauen Plan, den ich heute präsentieren möchte. Denn wir wollen und können die Salzburgerinnen und Salzburger nicht länger im Unklaren lassen“, ergänzt Auinger.

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Grenzkontrollen nicht zu Lasten der Stadt

24.08.2017

„Den Vorschlag von LH Dr. Haslauer, mit einer Verordnung die Beendigung des leidigen Ausweichverkehrs herbeizuführen, unterstütze ich zu hundert Prozent. Die Grenzkontrollen unserer deutschen Nachbarn dürfen nicht zu Lasten der Salzburger Bevölkerung gehen“, so reagiert SPÖ-Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger auf einen entsprechenden Vorschlag.

„Der Landeshauptmann soll dabei aber nicht auf die Stadt Salzburg vergessen. Denn die Imbergstraße, die Alpenstraße, die Fürstenallee, die Münchner Bundesstraße, die Hammerauerstrasse, der Schwarzgrabenweg und andere Stadtteile leiden heuer noch mehr unter den Grenzkontrollen als letztes Jahr“, ergänzt Auinger.

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Land sagt NEIN zur Parkraumbewirtschaftung

19.08.2017

„Das Nein des Landes zur Einführung der Parkzonen (grüne Zonen)  ist für mich weder aus Sicht der Stadtbevölkerung noch aus der Sicht der PendlerInnen nachvollziehbar. Alle Experten sind sich einig, dass Parkraumbewirtschaftung den motorisierten Individualverkehr reduziert“, so Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger.

Das Ziel der Parkzonen ist und bleibt, einen Anreiz zum Umstieg auf den öffentlichen Verkehr zu schaffen und gleichzeitig Pendlerinnen, die keine vernünftige Alternative zum Auto haben, das Parken in der Stadt zu leistbaren Tarifen zu ermöglichen. „Daher haben wir auch die Monatspauschale vorgeschlagen, die das Tagesparken für rund 2,50 Euro ermöglichen würde“, ergänzt Auinger.

Die alternativ vorgeschlagene Erweiterung der Kurzparkzone, zu der die Stadt durch das Nein des Landes gezwungen wird, macht ein Parken über drei Stunden hinaus de facto unmöglich. „Ganz zu schweigen davon, dass die Preise dafür kaum leistbar wären“, kritisiert Auinger.

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