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Vorlesen gezielt in Kindergärten fördern

15.03.2018

Anlässlich des ersten Österreichischen Vorlesetags am 15. März 2018 schaute Vizebürgermeister Bernhard Auinger und Vizebürgermeisterin Anja Hagenauer im Kindergarten Gebirgsjägerplatz zum Vorlesen vorbei. Der von der EU angeregte Schwerpunkttag will ein deutliches Zeichen für das Lesen und Vorlesen, für das Buch und die Literatur setzen. Darüber hinaus soll die Aktion dazu beitragen, dass Kindern wieder mehr und regelmäßig vorgelesen wird, um deren Bildungs- und Entwicklungschancen zu erhöhen. Denn Vorlesen hat erwiesenermaßen positive Auswirkungen auf Kinder – und es macht Erwachsenen ebenso Spaß.

„Rucksackprojekt“ fördert seit elf Jahren auch Vorlesen

Die Stadt Salzburg fördert bereits seit 2007 das Vorlesen mit dem „Rucksackprojekt“ in den städtischen Kindergärten. Weiterlesen

Mehr Sicherheit für Kinder am Schulweg

09.03.2018

„Die Sicherheit unserer Kinder hat oberste Priorität“, so Bürgermeister-Stv. Bernhard Auinger. Als Ressortzuständiger Vizebürgermeister für den Bereich Schulen möchte sich Auinger künftig verstärkt um das Thema Verkehrssicherheit am Schulweg kümmern.

Mit Scherengittern vor vier Pflichtschulen, die eine halbe Stunde vor Schulbeginn aufgestellt werden, geht die Stadt Salzburg bereits seit Ende November 2017 gegen die Unsitte „Elterntaxis“ an Schulen vor. Als nächstes werden nun Gefahrenstellen auf Schulwegen genauer unter die Lupe genommen.

So ist zB der Zebrastreifen in der Schwarzstraße beim Übergang zum Kurhaus ein echter Gefahrenherd. Das bestätigt auch die AUVA in der Schulweganalyse 2017. Täglich queren Hunderte Kinder und Jugendliche die stark befahrene Schwarzstraße in diesem Bereich. Mehrmals in der Woche wird die Ampel von Autofahrern bei Rot überfahren – zum Teil unabsichtlich, weil die Ampel schlecht einsehbar ist, sagen Kenner des Sachverhalts.

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Strafen für Elterntaxis vor Schulen

02.03.2018

Mit Scherengittern vor vier Pflichtschulen, die eine halbe Stunde vor Schulbeginn aufgestellt werden, geht die Stadt Salzburg seit Ende November 2017 gegen die Unsitte „Elterntaxis“ vor. Nun werden die Schrauben weiter angezogen: Ab Montag, 5. März 2018, gibt’s Anzeigen. Drei weitere Schulstandorte werden geprüft.

In Absprache mit den zuständigen Stadtpolitikern, Vizebürgermeister Bernhard Auinger (Schulen) und Stadtrat Johann Padutsch (Verkehr), sagt Stadtpolizeikommandant Manfred Lindenthaler: „Die bisherige Erfahrung zeigt, dass sich die meisten Eltern an die Vorgaben der Stadt halten. Allerdings gibt´s immer wieder Unbelehrbare, die Scherengitter eigenhändig wegräumen oder sonst für gefährliche Situationen sorgen. Diese Personen werden zukünftig ausnahmslos angezeigt. Die Leute wissen lange genug, was zu unterlassen ist.“

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