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Leistbares Generationen-Wohnprojekt

29.05.2017

Südlich der Nissenstraße in Gneis wurden 101 geförderte Miet- und Mietkaufwohnungen feierlich an die neuen Bewohnerinnen und Bewohner übergeben. Das Generationen-Wohnprojekt mit über 13 Millionen Euro Investitionsvolumen überzeugt Bernhard Auinger auf ganzer Linie: „Dieses Projekt bietet speziell für Senioren, Menschen mit Beeinträchtigungen und junge Familien bezahlbaren Wohnraum in bester Lage. Genauso stell ich mir modernes Wohnen vor.“

Ein weiterer Pluspunkt, der den Bürgermeisterkandidaten besonders anspricht, ist die Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit der Wohnanlage. „162 Tiefgaragenstellplätze sorgen dafür, dass die Wohnanlage autofrei bleibt und durch die gute Infrastruktur vor Ort können die BewohnerInnen in nur wenigen Minuten per Rad oder mit dem Bus die Altstadt sowie die Erholungsgebiete des Almkanals und am Leopoldskroner Weiher erreichen“, so Auinger.

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330.000 Euro für Öffi-Verbindung

25.05.2017

„Als Stadt Salzburg beteiligen wir uns mit über 330.000 Euro an einer schnelleren Öffi-Verbindung ins Salzkammergut“, freut sich Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger. „Die Förderung des öffentlichen Verkehrs ist eine zentrale Maßnahme, um die Verkehrssituation in der Stadt Salzburg zu entschärfen“, so Auinger weiter.

Vor allem eine Verdichtung des Fahrplans auf einen Halbstunden–Takt von Salzburg bis St. Gilgen und auf einen Stunden-Takt weiter bis Bad Ischl soll für die PendlerInnen Erleichterung bringen. Zudem sollen die Haltestellen komfortabler ausgestattet werden. In einem gemeinsamen Projekt zwischen FH-StudentInnen und dem Verkehrsverbund wird überdies nach Verbesserungspotentialen bei der Situierung der Haltestellen gesucht. Ergänzt wird auch das Angebot an Park & Ride-Flächen und an Radabstell-Anlagen. Ziel ist es, bis zum kommenden Fahrplanwechsel im Dezember 2017 zumindest die Taktverdichtung umzusetzen.

Kiwanis Ehrenpreis für Stadt Salzburg

19.05.2017

Für das humanitäre Engagement anlässlich der Flüchtlingswelle 2015/2016 wurde der Stadt Salzburg der Kiwanis Ehrenpreis 2017 verliehen. „Es erfüllt uns mit Stolz, diesen Preis entgegennehmen zu dürfen. Die Flüchtlingswelle war eine enorme Herausforderung für die Stadt. Ohne die hervorragenden Leistungen der unzähligen Freiwilligen und aller Einsatzkräfte hätten wir diese Krise nicht meistern können“, so Bernhard Auinger, Bürgermeisterkandidat der SPÖ, anlässlich der Übergabefeierlichkeiten im Schloss Mirabell.

Ein weiterer Dank der Stadt Salzburg gebührt den deutschen Behörden für die reibungslose Kooperation. Rund 350.000 Menschen wurden durch das „Nadelöhr“ Salzburg geleitet und trotzdem kam das normale Leben nicht zum Erliegen.

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