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Stadt muss Ausfall Bundesförderung ausgleichen

26.07.2018

Der Rückzug des Bundes aus der Finanzierung von Kinderbetreuungs-Angeboten stellt die Stadt Salzburg vor schwere budgetäre Herausforderungen. Die Basisfinanzierung für die ganztägige Kinderbetreuung erfolgt bisher durch eine Bundesförderung aufgrund einer §15a-Vereinbarung. Diese Förderung läuft jedoch nur bis zum Schuljahr 2018/19, bereits bestehende Gruppen sind somit künftig nicht mehr finanziell abgedeckt. „Wir können und wollen uns aber nicht aus diesen wichtigen Angebot zurückziehen“, stellt der ressortzuständige Vizebürgermeister Bernhard Auinger fest. Und zwar vor allem aus inhaltlichen Gründen: „Als Stadtpolitik sind wir nun einmal viel näher an den Sorgen unserer Bürgerinnen und Bürger dran als irgendein Minister in Wien – wir spüren also unsere politische Verantwortung viel unmittelbarer“, so Auinger.

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Bildungscampus Gnigl: baldige Fertigstellung

13.07.2018

„Der Bildungscampus Gnigl ist eines unserer Leuchtturm-Projekte. Er zeigt, wo bildungspolitisch die Reise hingeht: Krabbelstube, Kindergarten, Volksschule und Neue Mittelschule – alles hochmodern zum Schulbeginn neu unter einem Dach. Dazu Platz für Vereine und eine großzügige, unterirdisch angelegte Turnhalle, die Ende 2018 fertig sein wird. Ich danke allen, die hier tatkräftig mitgewirkt haben. Eltern, Kinder und LehrerInnen werden eine große Freude damit haben“, so Bürgermeister-Stv. Bernhard Auinger anlässlich der Baubesichtigung des Bildungscampus Gnigl.

Die Fertigstellung des neuen Bildungscampus schreitet zügig voran. Der Abbruch der alten Volksschule Gnigl soll bis August abgeschlossen sein, d.h. zum Schulanfang ist das alte Gebäude entfernt und es kann mit der Gestaltung der Außenanlagen in diesem Bereich begonnen werden. Mit Schulbeginn am 10. September werden die Kinder in das neue Campus-Gebäude einziehen.

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205 Tage im Amt: Bilanz und Ausblick auf 2019

06.07.2018

Nach den ersten 200 Tagen seiner Amtszeit zieht Bernhard Auinger eine mehr als zufriedene Bilanz seiner Ressorttätigkeit. „Ich habe hervorragende und topmotivierte MitarbeiterInnen in meinen Ressorts, die alle an einem Strang ziehen. Geht nicht gibt’s nicht. Es macht Spaß, für die Menschen in dieser wunderschönen Stadt zu arbeiten. Wir gehen ein sehr hohes Tempo und wollen viele Projekte umsetzen“, so Bürgermeister-Stv. Auinger. Meilensteine wie das Paracelsusbad oder die Rauchmühle sind auf Schiene.

Den Wiedereinstieg der Stadt in die Führung der Krabbelgruppen habe ich in kürzester Zeit starten können. Wie bekannt werden wir kurzfristig an drei Kindergarten-Standorten zunächst in Summe 24 Krabbelgruppenplätze für unter Dreijährige anbieten können. „Ich habe mir zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit den privaten Rechtsträgern bis 2021 schrittweise 400 neue Krabbelgruppenplätze zu schaffen“, sagt Auinger.

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