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Neues aus der
digitalen und richtigen Welt

LEGO macht Lust auf Technik

29.08.2018

Entdecken, erleben und anfassen lautet das Motto in den kommenden drei Tagen. Bis Freitag verwandelt sich das Pegasus-Zimmer im Schloss Mirabell in eine kreative Werkstatt für junge Techniker*innen.

Zum Auftakt hat Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger die Mädchen im e2 Young Engineers Sommercamp besucht. „Kinder lernen aus Erfahrung. Deshalb ist das Ausprobieren und Machen so wichtig. Hier haben sie Gelegenheit, sich durch Experimente Wissen anzueignen und Neues zu lernen. Gleichzeitig werden die Mädchen für die oftmals weniger beliebten MINT-Fächer begeistert“, ist Auinger überzeugt.

„Hier macht sogar das Lernen in den Ferien Spaß! Denn bei den Young Engineers gibt’s Naturwissenschaften und Technik zum Angreifen. Spannende Aufgaben wecken den Erfindergeist der Kinder und ermutigen Neues auszuprobieren“, fügt Frauenbeauftragte Alexandra Schmidt hinzu.

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VCÖ-Mobilitätspreis für die Schulstraßen

24.08.2018

Die Schulstraßen, die in der Stadt Salzburg an sechs Orten eingeführt wurden, sind die diesjährigen Gewinner des VCÖ-Mobilitätspreises Salzburg. Das Konzept: Eine Sperrzone ohne Elterntaxis rund um die Schule sorgte für entspanntes und sicheres zum Unterricht kommen. Vize-Bürgermeister Bernhard Auinger hebt die Vorbildwirkung und Erhöhung der Sicherheit hervor: „Die Kinder haben dadurch mehr Raum vor der Schule, das tägliche Ankommen ist übersichtlicher und für alle Beteiligten sicherer.“

Schulstraßen statt Elterntaxis – mit diesem Projekt vor den sechs Volksschulen Campus Mirabell, Morzg, Lehen 1 und 2 sowie Maxglan 1 und 2 hat die Stadt Salzburg die Jury des Salzburger Mobilitätspreises überzeugt. Durch sogenannte „Elterntaxis“ wurde früher ein regelrechtes Verkehrschaos verursacht, wodurch die Kinder einer erhöhten Unfallgefahr und auch einer Abgasbelastung ausgesetzt wurden. Seit vergangenem Schuljahr werden eine halbe Stunde vor Unterrichtsbeginn an den Straßen Absperrungen platziert.

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Fotografie- und Filmkunst unter einem Dach

03.08.2018

Ein Haus für Fotografie und Film in Salzburg steht als zentrales Thema auf der Kultur-Agenda von Vizebürgermeister Bernhard Auinger. Salzburg sei als Standort für ein österreichisches Fotomuseum ausgesprochen interessant, da teile er die Meinung von Landeshauptmann Wilfried Haslauer und freue sich über aktuelle Signale zur Gesprächsbereitschaft vom Bund.

„Als Kultur-Ressortchef der Stadt freue ich mich darauf, hier die Hand zu reichen und gemeinsam tätig zu werden. Wenn wir über ein Museum für Fotografie und Film in Salzburg nachdenken, sollten wir das allerdings mit großer Offenheit tun und den gedanklichen „Möglichkeitsraum“ – ganz im Sinne von Robert Musil – erst einmal weit aufspannen“, ist Bernhard Auinger überzeugt. Das Rupertinum halte er rein baulich für zu klein für ein österreichisches Fotomuseum. Für einen Neubau komme ein Grundstück der Stadt an der Schwarzstraße in Frage.

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