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Wie geht es weiter mit der Stadt Salzburg?

31.07.2017

Liebe Salzburgerinnen, liebe Salzburger!

Wie geht es weiter mit unserer Stadt? Diese Frage bewegt mich mehr als alles andere – besonders jetzt.

Zugegeben, es fällt mir nicht leicht, mich voll auf die Arbeit zu konzentrieren. Das Urteil gegen Heinz Schaden will ich nicht beurteilen, das steht mir nicht zu. Doch das Schicksal eines Freundes lässt mich nicht kalt: Heinz Schaden hat sich als Bürgermeister 18 Jahre redlich um das Wohl dieser Stadt bemüht. Er ist nicht frei von Fehlern, mag sein. Aber das bin ich auch nicht – niemand ist das.

Als Klubobmann der stärksten Fraktion im Salzburger Gemeinderat und als Bürgermeisterkandidat arbeite ich an der Zukunft Salzburgs, Seite an Seite mit Bürgermeister-Stellvertreterin Anja Hagenauer.

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Kein Sommerfahrplan für Obusse

20.07.2017

2018 soll es keinen ausgedünnten Sommerfahrplan für Obusse in der Stadt Salzburg mehr geben. Dies ist eine von vielen verschiedenen Forderungen der SPÖ, um die Verkehrssituation in der Stadt zu entschärfen. „Wenn wir die Menschen dazu bringen wollen, auf den öffentlichen Verkehr umzusteigen, dann muss auch ein verlässliches Öffi-Angebot zu jeder Jahreszeit sichergestellt sein“, ist Bernhard Auinger, Bürgermeisterkandidat der SPÖ, überzeugt.

Gespräche zwischen der Stadtpolitik und der Salzburg AG sind für den August geplant. Ende September soll die Causa dann im Gemeinderat beschlossen werden. So hat die Salzburg AG genug Zeit, um die entsprechende Linienplanung für das nächste Jahr vornehmen zu können.

Neubelebung des Bahnhofvorplatzes

13.07.2017

„Der Salzburger Hauptbahnhof ist eine Mobilitätsdrehschreibe. Viele Menschen mit unterschiedlichen Interessen sind dort unterwegs und die ständigen Baustellen haben die turbulente Situation am Bahnhofsvorplatz noch verschärft. Es wird höchste Zeit, dass hier wieder Alltag einkehrt“, so Bernhard Auinger, Bürgermeisterkandidat der SPÖ Salzburg.

Ein soziales Platzmanagementkonzept sowie ein Alkoholkonsumationsverbot sollen künftig für mehr Sicherheit und Qualität am Bahnhofsvorplatz sorgen. „Als erster Schritt soll die Situation vor Ort analysiert werden, um daraus Maßnahmen abzuleiten. Bei dieser Analyse werden alle Beteiligten – auch jene, die immer wieder Probleme auf dem Bahnhofsvorplatz verursachen – miteinbezogen“, so Auinger.

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