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Ein ganz Großer verlässt die politische Bühne

20.09.2017

Auinger: „Heinz Schaden hat die Stadtfinanzen saniert und Erfolgsgeschichten geschrieben. Er hinterlässt beste Voraussetzungen, um in die Zukunft zu investieren. Als Nachfolger mache ich Salzburg zur Nummer 1 in Österreich.“

„Mit Heinz Schaden verlässt heute einer der angesehensten Kommunalpolitiker die politische Bühne. Er hat die Stadt Salzburg wie kein zweiter geprägt und wird seinem Nachfolger oder seiner Nachfolgerin große Fußspuren hinterlassen“, so reagiert SPÖ-Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger auf den heutigen Rücktritt von Langzeitbürgermeister Heinz Schaden.

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Bildungscampus Gnigl als Vorzeigeprojekt

04.09.2017

„Kindergarten, Volksschule und Ganztags-Betreuung unter einem Dach: Mit diesem in Österreich einzigartigen Projekt schaffen wir die bestmögliche Infrastruktur, wenn es um die Bildung unserer Kinder geht“, ist SPÖ-Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger überzeugt. Zu Schulbeginn 2018 soll alles fertig sein. Rund 100 Kindergartenkinder und 450 VolksschülerInnen haben dann eine neue, hochmoderne Heimstätte.

„Insgesamt investieren wir rund 28 Millionen Euro in den Neubau. Das Schulgebäude mit Speisesaal, Bibliothek und Park wird von allen Kindern gemeinsam genutzt werden. Es wird eine großzügige Eingangshalle, lichtdurchflutete Garderoben und eine Küche geben, in der für die Kinder frisches Essen gekocht wird“, freut sich Auinger.

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Salzburg zur Nummer 1 in Österreich machen

01.09.2017

„Seit Mai 2016 beschäftige ich mich fast rund um die Uhr damit, Salzburg moderner zu machen. Ich habe viele Ideen und Visionen gesammelt, mein Ziel wurde immer konkreter. Aufgrund der aktuellen Ereignisse musste alles etwas schneller gehen“, so SPÖ-Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger bei der heutigen Pressekonferenz zur Bürgermeisterwahl 2017.

„Jeden Tag fragen mich Bürgerinnen und Bürger, wie es mit unserer Stadt weitergehen soll. Wir haben einen genauen Plan, den ich heute präsentieren möchte. Denn wir wollen und können die Salzburgerinnen und Salzburger nicht länger im Unklaren lassen“, ergänzt Auinger.

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