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Keine Toleranz gegenüber häuslicher Gewalt

25.11.2017

Das Gewaltschutzzentrum Stadt Salzburg steht Opfern und ZeugInnen von häuslichen Gewalttaten sowie deren Angehörigen mit ihrem vielfältigen Beratungsangebot zur Seite. „Sie leisten damit einen enorm wichtigen Beitrag zur Bewältigung von emotional schwierigen Situationen“, davon konnten sich Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger, Landesfrauenvorsitzende LAbg. Ingrid Riezler-Kainzner und Gemeinderätin Karin Dollinger beim Besuch im Gewaltschutzzentrum Salzburg persönlich überzeugen.

Im Jahr 2016 wurden im Gewaltschutzzentrum 1.155 Menschen betreut, davon 87 Prozent Frauen. 5.355 persönliche und telefonische Beratungsgespräche wurden geführt und 229 Gewaltbetroffene in Gerichtsverfahren begleitet.

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Budget 2018: sozialdemokratische Handschrift

13.11.2017

„Das Ergebnis der heutigen Budgetsenatssitzung ist für mich sehr zufriedenstellend. Wir haben einen ordentlichen Haushalt von mehr als 513 Mio. Euro und ein Investitionsbudget von 93 Mio. Euro mehrheitlich beschlossen“, so SPÖ-Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger in einer ersten Reaktion.

Ende des Sommerfahrplans – Verdoppelung des Radwegebudgets

„Auf meine Initiative haben wir 300.000 Euro für einen dichteren Takt der Obuslinien beschlossen. Für die Salzburgerinnen und Salzburger bedeutet dies, dass sie auch in der schulfreien Zeit zu ihren gewohnten Fahrzeiten den Obus benützen können. Der Sommerfahrplan ist somit weitestgehend Geschichte“, betont Auinger.

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Schulterschluss zwischen Stadt und Umland

03.11.2017

„Die Verkehrsprobleme des Zentralraums entstehen nicht im Ballungszentrum sondern in der Region. Nur wer die Regionen rettet, bewahrt die Stadt vor dem Verkehrskollaps. Es braucht daher einen Schulterschluss von der Stadt Salzburg und den Umlandgemeinden. Wir müssen mit einer Stimme sprechen und das Land Salzburg sowie den Bund ins Boot holen. Wir müssen alle gemeinsam an einem Strang ziehen, denn den Menschen ist es egal, wer den gordischen Verkehrsknoten löst. Hauptsache ist, er wird gelöst“, so Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger.

Um das Verkehrsproblem langfristig in den Griff zu bekommen, bedarf es ein Bündel an kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Maßnahmen. Weiterlesen