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Neues aus der
digitalen und richtigen Welt

Krabbelgruppen in städtischen Kindergärten

22.06.2018

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stellt heute viele vor Herausforderungen. Als Reaktion auf die Veränderungen in der Arbeitswelt will der für Schulen und Kinderbetreuungs-Einrichtungen ressortzuständige Vizebürgermeister Bernhard Auinger ab 1. Jänner 2019 eine Kinderbetreuung für unter 3-Jährige in städtischen Betreuungseinrichtungen anbieten. „Aus meiner Sicht ist die Betreuung von Kindern unter drei Jahren pädagogisch sehr wichtig und wirkt unterstützend in deren Bildungsbiografie. Dies habe ich auch bei meinen eigenen Kindern feststellen dürfen“, sagt dazu Vizebürgermeister Bernhard Auinger.
Die Infrastruktur für einen Einstieg wäre vorhanden: In den städtischen Kindergärten Wagingerstraße, Rositten sowie im Kindergarten und Hort Kendlerstraße könnten für diesen Zweck insgesamt 24 Plätze – pro Haus acht – zur Verfügung gestellt werden. An diesen Standorten wären lediglich einige Adaptierungen wie etwa Wickelbereiche und Sanitärausstattungen nötig.

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Paracelsusbad: Spektakulärer Stahlbau

12.06.2018

„Das Paracelsusbad ist eines der ganz besonderen Leuchtturmprojekte der Stadt Salzburg. Die an diesem Bau beteiligten Personen und Firmen aber auch die dafür verantwortliche städtische Immobiliengesellschaft SIG leisten beeindruckende Arbeit. Die Salzburgerinnen und Salzburger können sich auf das Bad freuen“, so Vizebürgermeister Bernhard Auinger anlässlich eines Lokalaugenscheins auf der Baustelle.

550 Tonnen Stahl umspannen Badeebene

Ein weiterer spektakulärer Bauabschnitt beim Paracelsusbad wurde gestartet: In fast zwölf Metern Höhe wird aktuell eine extrem ausgetüftelte, riesige Stahlkonstruktion mit einer Spannweite von 35 Metern errichtet. Sie dient der stützenfreien Überspannung der Badelandschaft. Und trägt künftig den darüber liegenden Saunabereich und das Dach.

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Graffiti erhöhen Verkehrssicherheit

10.05.2018

Bunt und auffällig – so präsentiert sich die neu gestaltete „Kiss & Go“-Zone der Volksschule Maxglan 1 in der Siezenheimer Straße. Eine im Graffiti-Stil bemalte Wand hebt die Zone deutlich vom übrigen Parkbereich ab und signalisiert, dass sie für das Aussteigen-Lassen und Abholen der Kinder unbedingt frei bleiben soll. Die Fläche nützen auch Eltern der Volksschule Maxglan 2.

„Es müssen nicht immer Verkehrstafeln sein – mir gefällt diese Lösung viel besser! Denn die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr liegt mir am Herzen“, freut sich der für die Schulen ressortzuständige Vizebürgermeister Bernhard Auinger.

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