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Bildungscampus Gnigl: baldige Fertigstellung

13.07.2018

„Der Bildungscampus Gnigl ist eines unserer Leuchtturm-Projekte. Er zeigt, wo bildungspolitisch die Reise hingeht: Krabbelstube, Kindergarten, Volksschule und Neue Mittelschule – alles hochmodern zum Schulbeginn neu unter einem Dach. Dazu Platz für Vereine und eine großzügige, unterirdisch angelegte Turnhalle, die Ende 2018 fertig sein wird. Ich danke allen, die hier tatkräftig mitgewirkt haben. Eltern, Kinder und LehrerInnen werden eine große Freude damit haben“, so Bürgermeister-Stv. Bernhard Auinger anlässlich der Baubesichtigung des Bildungscampus Gnigl.

Die Fertigstellung des neuen Bildungscampus schreitet zügig voran. Der Abbruch der alten Volksschule Gnigl soll bis August abgeschlossen sein, d.h. zum Schulanfang ist das alte Gebäude entfernt und es kann mit der Gestaltung der Außenanlagen in diesem Bereich begonnen werden. Mit Schulbeginn am 10. September werden die Kinder in das neue Campus-Gebäude einziehen.

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205 Tage im Amt: Bilanz und Ausblick auf 2019

06.07.2018

Nach den ersten 200 Tagen seiner Amtszeit zieht Bernhard Auinger eine mehr als zufriedene Bilanz seiner Ressorttätigkeit. „Ich habe hervorragende und topmotivierte MitarbeiterInnen in meinen Ressorts, die alle an einem Strang ziehen. Geht nicht gibt’s nicht. Es macht Spaß, für die Menschen in dieser wunderschönen Stadt zu arbeiten. Wir gehen ein sehr hohes Tempo und wollen viele Projekte umsetzen“, so Bürgermeister-Stv. Auinger. Meilensteine wie das Paracelsusbad oder die Rauchmühle sind auf Schiene.

Den Wiedereinstieg der Stadt in die Führung der Krabbelgruppen habe ich in kürzester Zeit starten können. Wie bekannt werden wir kurzfristig an drei Kindergarten-Standorten zunächst in Summe 24 Krabbelgruppenplätze für unter Dreijährige anbieten können. „Ich habe mir zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit den privaten Rechtsträgern bis 2021 schrittweise 400 neue Krabbelgruppenplätze zu schaffen“, sagt Auinger.

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Verkehrserziehung kann Leben retten

25.06.2018

Auf Salzburger Straßen verunglücken jährlich rund 500 Kinder im Alter zwischen 0 – 14 Jahren. Davon ist rund ein Viertel zu Fuß unterwegs. Das Risiko bei schlechter Sicht oder Dunkelheit in einen Unfall verwickelt zu werden, ist dreimal höher als am Tag. Mehr als zwei Drittel der Verkehrsunfälle, bei denen Kinder verletzt werden, ereignen sich bei Dämmerung bzw. Dunkelheit.

Einen Beitrag zu mehr Sicherheit leisten nun die Stadt Salzburg, der Automobilklub ARBÖ, die Wiener Städtische Versicherung und die Salzburger Polizei. An die 1.500 Warnwesten werden in den nächsten Tagen und Wochen an die Kindergärten der Stadt Salzburg übergeben und kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Schulanfängerinnen und Schulanfänger des Kindergartens „Scherzhausen“ durften als erste die neuen Westen testen und gleich mit nach Hause nehmen.

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