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Stadt Salzburg erweitet Service für SeniorInnen

12.10.2018

Rund 40.400 Menschen über 60 Jahre (23.527 Frauen und 16.868 Männer; Stichtag 1.1.2018) haben ihren Hauptwohnsitz in der Stadt Salzburg. Für sie wird es künftig noch mehr Angebote geben. Neben sozialen und gesundheitlichen Aspekten stehen dabei Kultur und Sport im Vordergrund. Auch der Seniorenpass soll massiv aufgewertet werden. Vizebürgermeister Bernhard Auinger: „Viele Seniorinnen und Senioren sind noch rüstig, aktiv, wissbegierig, kulturinteressiert. Ihnen wollen wir mit unseren Angeboten entgegen kommen, gleichzeitig aber auch ihre Probleme ernst nehmen.“ Besonders im Blick hat Auinger den Seniorenpass.

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Stadt öffnet NMS-Hallenbad für Kinder-Kurse

27.09.2018

„Schwimmen sollte eine der Kompetenzen sein, über die jeder Mensch verfügt. Die finanzielle Zugangsschwelle sollte so niedrig wie möglich sein. Dabei liegt mir die Sicherheit der Kinder ganz besonders am Herzen“, so fasst Vizebürgermeister Bernhard Auinger den Plan, das Lehrschwimmbecken an der NMS Taxham jeweils an Samstagen für Kinder-Schwimmkurse zu öffnen, zusammen.

Schulamt stellt Badewart
Ab Mitte November wird daher die Stadt Salzburg ihr Hallenbad in der Neuen Mittelschule Taxham an den Samstagen von 8.00 – 16.00 Uhr für den Kurs-Betrieb öffnen. In dieser Zeit wird auch ein Badewart zur Verfügung stehen, der im Schulamt angestellt ist. Welcher Anbieter von Schwimmkursen zu welchen Konditionen das Hallenbad nützen wird, steht noch nicht fest.

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Europäischer Radgipfel in Salzburg

25.09.2018

Eine geänderte Verkehrskultur, mehr Radverkehr und weniger Autos in der Stadt, stand im Mittelpunkt des Programms des Europäischen Radgipfels im Salzburger Kongresshaus. Vizebürgermeister Bernhard Auinger begrüßte die zahlreichen Teilnehmer*innen aus 24 Staaten und strich in seiner Rede die Hebung des Radverkehrsanteils hervor: „Salzburg ist Radhauptstadt Österreichs – und Stauhauptstadt Österreichs. Wir haben schon viel erreicht, einen Radverkehrsanteil von 20 Prozent, aber auch noch viel vor. Darum haben wir auch das Radverkehrsbudget verdoppelt. Denn im Radverkehr kann man im Vergleich mit relativ wenig Mitteln viel erreichen“.

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