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Betreutes Wohnen braucht Qualitätskriterien

09.02.2019

In der Stadt Salzburg gibt es derzeit über 450 Plätze für Betreutes Wohnen und weitere Bauvorhaben sind, etwa bei den Stiegl-Gründen, bereits in Planung. Doch das starke Wachstum in diesem Segment, eine Vielzahl an unterschiedlichen Anbietern, vor allem aber fehlende gesetzliche Rahmenbedingungen sorgen zunehmend für Verwirrung und Unsicherheiten bei Interessent*innen und Bewohner*innen.

„Derzeit beschränken sich die gesetzlichen Rahmenbedingungen auf das Wohnbauförderungsgesetz und diverse Ö-Normen. Doch die viel wichtigeren sozialen Rahmenbedingungen beim Betreuten Wohnen  bleiben den Anbietern selbst überlassen. Es ist Zeit hier endlich für Klarheit zu sorgen. Das Land ist hier als Gesetzgeber gefordert“, stellt Hagenauer fest.

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Leerstehende Wohnungen dürfen sich nicht lohnen

08.02.2019

Für Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger und die Stadt-SPÖ ist klar: Wohnen in der Stadt Salzburg darf keine Frage der Leistbarkeit sein. Er fordert eine Leerstandsabgabe, die der Wertsteigerung einer Wohnung entspricht, sowie eine Mehrwertsteuersenkung auf Mieten. „Diese beiden Maßnahmen allein würden schon ganz wesentlich dazu beitragen, dass einerseits Wohnraum am freien Markt mobilisiert wird und andererseits die Wohnkosten pro Jahr um eine ganze Monatsmiete gesenkt werden“, erklärt Auinger.

„Innerhalb der Stadtverwaltung haben wir mit den neuen Wohnungsvergaberichtlinien einen wichtigen Schritt für die faire und transparente Vergabe städtischer Wohnungen gesetzt“, ergänzt Bürgermeister-Stellvertreterin Anja Hagenauer.

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Fest der Vereine im Bildungscampus Gnig

28.01.2019

Trotz heftigen Schneetreibens ließen sich VertreterInnen fast aller Gnigler Vereine nicht davon abhalten, einen von Stadt, Kindergarten, Schule und Elternverein für sie organisierten „Willkommensgruß“ im neuen Bildungscampus Gnigl zu besuchen. Vizebürgermeister Bernhard Auinger erinnerte bei der gelungenen Feier daran, dass das Gnigler Vereinsheim vor rund drei Jahren abgerissen worden war und in der alten Volksschule schon der Putz von der Decke gefallen sei. Er freue sich sehr „über die unglaubliche Solidarität, die Gnigl in der schwierigen Übergangszeit bewiesen hat“. Umso stolzer könnten die engagierten Gnigler Aktiven nun auf den Neubau sein. „In unserem 200 Millionen Euro Bildungsbauprogramm setzt der Bildungscampus den künftigen Standard“, so Auinger. Dass nun die Vereine im Bildungscampus wieder eine Heimstätte haben und der hochmoderne Turnsaal auch für den Vereinssport zur Verfügung stehe, sei enorm wichtig für die Stadtteilarbeit.

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